Franziskusweg

Mit unserer "Kleinen Wallfahrt" blieben wir heuer in der näheren Umgebung.

Nach einigen Etappen auf dem Österreichischen und Südmährischen Jakobsweg hatten wir uns heuer einen der Franziskuswege vorgenommen. Wir waren diesmal auch nur eine sehr kleine Gruppe.

Vom Franziskusweg im südlichen Niederösterreich gibt es eine längere und eine kürzere Version. Wir haben eine Kombination von beiden gewählt. Ausgangspunkt ist in jedem Fall Pitten. Der Weg beginnt unweit des Zentrums und führt über die Desbordesstiege hinauf zur Bergkapelle. Auf dem Weg kann man eine Skulpturen zum Sonnengesang und einige Darstellungen aus dem Leben des Heiligen betrachten. Von der Bergkirche kann man den wunderschönen Ausblick auf "unsere" Berge (Sonnwendstein, Rax, Schneeberg, Hohe Wand, ...) genießen. Weiter geht es hinauf am Schloss Pitten vorbei über Wiesen und Felder nach Bad Erlach. Im Zentrum zweigt man auf einen netten Weg durch den Auwald ab. Weiter der Leitha entlang durch den Auwald und über einen Radweg erreicht man Lanzenkirchen und Frohsdorf.

Im Gedanken sind wir schon beim Pfarrfest, dass glücklicherweise an unserem Wallfahrstag in Lanzenkirchen stattfindet. Nach einer ausgiebigen Stärkung und einem Flucht-Achterl mit Kaplan P. Nestor, geht es der Leitha entlang zu derem Ursprung, wo die Schwarza auf die Pitten trifft. Über einen Feldweg erreichen wir Bad Erlach, wo uns der "Gläserne Kreuzweg" auf den Waldfriedhof führt. Über den "Krampenstein" (mit Ausblick auf die Kirche von Schwarzau im Steinfeld) und den Park des Genesungs-, Wohn- und Pflegeheims "Mater Salvatoris" in Pitten kommen wir zurück zum Ausgangspunkt. Vorher besuchen wir noch die Pfarrkirche mit dem Pfarrhof und den diese umgebenden Rosengarten.

Informationen über die Franziskusweg findet man unter www.fuerunserewelt.at

 

 

 

 

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